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Calamintha nepeta

Die Steinquendel

(Kleinblütige Bergminze)
kommt rund um das Mittelmeer im kargen Bergland vor. Sie wächst dort auf mäßig trockenen Steinschuttfluren, an Felsen und an Mauern und ist kalkstet, wächst also ausschließlich auf kalkhaltigen Böden.
Die Staude, die Wuchshöhen von 30 (bis 80) Zentimetern erreicht, hat einen buschigen, horstigen Wuchs. Sie hat hell-violette Blüten, duftet aromatisch nach Minze und ist ein Bienenmagnet für Steingärten, Staudenbeete und den Wegrand.

Volksheilkunde:

Die Kleinblütige Bergminze gilt als verdauungsfördernd, soll bei Erkältung, nervösen Verspannungen, Verdauungsproblemen und Menstruationsbeschwerden helfen, die Gebärmuttertätigkeit anregen. Schwangere sollten die Pflanze nicht verwenden.

Sowohl die Blätter als auch die Blüten können zum Würzen von Speisen verwendet und als Tee getrunken werden.


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